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12. RAM-Optimierung: DLL-Dateien verwalten

Windows hat die Angewohnheit selbst nach dem Beenden von Programmen einige unnötige DLL-Dateien weiter im Arbeitsspeicher (RAM) zu behalten. Hierzu gehören vor allem DLL-Dateien, die für Zusatzfunktionen von verschiedenen Programmen gleichzeitig genutzt werden. Werden manche Programme häufiger geöffnet und geschlossen, entsteht recht schnell eine ansehnliche Sammlung an DLL-"Leichen", die der Systemperformance schaden.

Dieses Verhalten läßt sich Windows schnell mit ein paar Mausklicks abgewöhnen. Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Klicken Sie auf -> Start -> Ausführen -> und tragen Sie in der Befehlszeile "regedit" ein -> bestätigen Sie diesen Befehl mit dem "OK-Button".
  2. Es öffnet sich die Registry, in der Sie folgenden Pfad öffnen:
    HKEY_LOCAL_MACHINE -> SOFTWARE -> Microsoft -> Windows -> CurrentVersion -> Explorer.
  3. Im rechten Fenster sollten Sie - außer dem Eintrag "Standard" - nichts sehen. (Anmerkung: manchmal tauchen hier noch zusätzliche Einträge auf, was für Ihr weiteres Vorgehen jedoch ohne Belang ist.)
  4. Jetzt können Sie einen Eintrag schreiben, der Windows anweist, die unnötigen DLL-Dateien zu entladen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das rechte Fenster - wählen Sie die Option "Neu" und daraufhin die Option "Zeichenfolge".
  5. Den neuen Wert benennen Sie um in "AlwaysUnloadDLL". Fertig!
    Im Gegensatz zu anderen Werten müssen Sie keine Zahl für den Wert eintragen.
  6. Nach einem Neustart des Betriebssystems wirft WIN XP künftig alle unnötig geladenen DLLs aus dem RAM.

Einen deutlichen Performance-Gewinn sollten Sie sofort bemerken!

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